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Dr. Peters meldet erste Akquisition für neuen Immobilienportfoliofonds

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Der Asset Manager Dr. Peters Group hat die Akquisition der ersten Immobilie für seinen neuen Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ erfolgreich abgeschlossen. Das erworbene Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum mit fünf Mietern liegt in Bestwig im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) und ist langfristig vermietet. Zudem befinden sich aktuell zwei Supermärkte in der Ankaufsprüfung.

Das erworbene Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum in Bestwig besteht aus drei Bestandsimmobilien mit zusammen 2.600 Quadratmetern Verkaufsfläche und einem im Bau befindlichen Verbrauchermarkt mit 1.800 Quadratmetern Verkaufsfläche. Dieser wird im vierten Quartal 2021 fertiggestellt und für mindestens 15 Jahre an Rewe vermietet. Die Fläche, die von Rewe aktuell genutzt wird, übernimmt Ende 2021 die Einzelhandelskette Centershop. Die beiden anderen Bestandsobjekte sind für mindestens acht Jahre an die Discounter TEDi und KiK vermietet. Für die Sparkasse Hochsauerland wird ein SB-Pavillon neu errichtet. Damit ist das verkehrsgünstig gelegene Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum insgesamt an bonitätsstarke Unternehmen vermietet.

Die Dr. Peters Group hat ihr neues „Immobilienportfolio Deutschland I“ als Blindpool konzipiert, damit das Management im kompetitiven Marktumfeld flexibel in Opportunitäten investieren kann. „Diese Investmentstrategie ist für Anleger, die eine hohe Ertragsstabilität erwarten, das Gebot der Stunde“, meint Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group.

Bereits durch die Kapitalflüsse aus dem Nahversorgungs- und Fachmarktzentrum in Bestwig an die Fondsgesellschaft, erhalten Anleger prognosegemäß ab 2022 regelmäßige Auszahlungen in Höhe von 4,0 Prozent bezogen auf das Eigenkapital. Den zu erwartenden Gesamtmittelrückfluss vor Steuern prognostiziert die Dr. Peters Group bei einer Laufzeit bis Ende 2033 auf 145 Prozent.

Trotz der Flexibilität eines Blindpool-Konzepts hat der Fonds einen klaren Investmentfokus auf Immobilien des Lebensmitteleinzelhandels sowie auf Nahversorgungs- und Fachmarktzentren. „Die Immobilien der Nahversorgung sind konjunktur- und krisenresistent, weil sie für die Grundversorgung der Bevölkerung essenziell und damit systemrelevant sind. Das wirkt sich stabilisierend auf jedes Immobilienportfolio und damit natürlich auch auf den Wert des Gesamtvermögens aus“, erklärt Salamon.

Das Management der Dr. Peters Group geht davon aus, dass mindestens zwei Objekte noch in diesem Jahr erworben werden können. Das geplante Emissionsvolumen des Immobilienportfolios, für das im kommenden Jahr weitere Immobilien angekauft werden sollen, beträgt bis zu 50 Millionen Euro. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Dr. Peters Group

Die Dr. Peters Group mit Hauptsitz in Dortmund und Niederlassungen in Hamburg, Düsseldorf und London konzipiert, platziert und verwaltet geschlossene Beteiligungsmodelle in den Assetklassen Flugzeuge und Immobilien. Das Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und hat bislang 145 Fonds aufgelegt – mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 7,4 Milliarden Euro.

www.dr-peters.de

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