Für die Ansiedlung von Globus in Dresden ist ein neues Grundstück in Sicht. Seit Jahren wird sich nun schon gestritten.
Die Deutschen sehen dem neuen Jahr finanziell optimistisch entgegen
Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung rechnet mit einer Verbesserung der eigenen finanziellen Situation im kommenden Jahr, nur knapp 15 Prozent mit einer Verschlechterung. Mehr als die Hälfte geht von einer gleichbleibenden Situation aus.
Putins Stasi-Ausweis in Dresden gefunden
Eine kleine Sensation in Dresden. Der russischer Präsident Vladimir Putin war in den Achtzigerjahren als KGB-Offizier in Dresden stationiert. Somit hatte er auch einen Ausweis der Stasi. Dieses Dokument wurde nun zufällig entdeckt.
Gothaer steigert Beitragseinnahmen
Der Versicherungskonzerns Gothaer meldet Zahlen für das Geschäftsjahr 2018: „Wir gehen von einem Beitragswachstum der gebuchten Bruttobeiträge auf Konzernebene um 2,0 Prozent auf über 4,38 Milliarden Euro aus (Vorjahr 4,29 Milliarden Euro)“, sagt Dr. Karsten Eichmann, Konzernvorstand der Gothaer.
EVG und GDL planen keine weiteren Streiks
Die Gespräche mit der EVG wurden wieder aufgenommen und die konkurrierende GDL will am Dienstag eine Tarifeinigung erzielen.
Neues Finanzierungskonzept für Dresdner Fernsehturm
Für eine Sanierung des Dresdner Fernsehturms muss die Stadt rund 6,4 Millionen Euro beisteuern. Dafür gibt es einen Plan ohne weitere Extra-Kosten.
Kurz-Streik der Deutschen Bahn beendet
Um fünf Uhr hatte der Streik begonnen. Nach Beendigung ist nun weiterhin mit Einschränkungen zu rechnen.
Unischule soll zusätzliche Gelder bekommen
Für eine Sanierung des Schulgebäudes auf der Cämmerswalder Straße in Dresden muss die Stadt zusätzliche Geldmittel in die Hand nehmen. In das Gebäude soll die neue Universitätsschule einziehen.
Möglicher Bürgerentscheid für die Sanierung des Dresdner Fernsehturms
Die grobe Richtung für die Sanierung des Dresdner Fernsehturms ist bereits eingeschlagen, das Betreiberkonzept steht und die Finanzierung des Projektes scheint perfekt zu sein.
Private Altersvorsorge muss attraktiver werden
Geld beiseitezulegen hält die Mehrheit der 30- bis 59-jährigen Deutschen für vernünftig. Allzu sehr einschränken, um etwa fürs Alter vorzusorgen, will sie sich aber nicht. Neue Impulse sind nötig – für eine attraktive private Rente.