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Qual der Wahl bei der Immobiliensuche: Kaufen – oder lieber mieten?

Häufig ziehen die Deutschen zu Beginn der Ausbildung oder des Studiums in ihre erste eigene Wohnung. „Nach Abschluss dieses Lebensabschnittes und dem ersten festen Job, stellt sich oftmals die Frage: Soll ich weiter zur Miete wohnen oder ist doch ein Kaufobjekt das Richtige? Beides hat Vor- und Nachteile“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.

Die LBS Südwest sieht keine Immobilienblase

Deutschlands größte Landesbausparkasse lobt die solide Finanzierung von Immobilien in Deutschland. Für die LBS läuft das Geschäft mit den Bauherren gut. Nach einem Rückgang im Vorjahr ist die Zahl der Verträge zuletzt wieder gestiegen.

Betriebskostenabrechnung: Nachweis über Richtigkeit ist Vermietersache

Der Bundesgerichtshof entschied in einem aktuellen Urteil, dass der Nachweis über eine korrekt erstellte Betriebskostenabrechnung zu den Pflichten des Vermieters gehört, wenn Mieter diese als fehlerhaft beanstanden. Hierzu ist er verpflichtet, die Ablesebelege aller anderen Mietparteien zur Einsicht zur Verfügung zu stellen (AZ VIII ZR 189/17).

Bundesbank: Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet

In deutschen Städten sind Eigentumswohnungen und Häuser aus der Sicht der Bundesbank deutlich zu teuer. „In den Städten liegen die Preise von Wohneigentum weiterhin deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und demografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Experten der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.

Vermieter muss nachweisen, dass Betriebskostenabrechnung stimmt

Bestreitet der Mieter die Richtigkeit einer Betriebskostenabrechnung, obliegt der Nachweis, dass die Abrechnung korrekt ist, dem Vermieter. Auch ohne besonderes Interesse des Mieters muss der Vermieter Einsicht in die Ablesebelege der anderen Mieter gewähren.

Das Milliarden-Loch in Dresden

Geld für Extrawünsche wird es in Zukunft kaum geben. Dresdens Schulhäuser kosten deutlich mehr als erwartet.

Mehr Touristen übernachten in Dresden

Noch fehlen die Übernachtungszahlen aus dem Striezelmarkt-Monat Dezember. Trotzdem sieht es danach aus, dass Dresden im vergangenen Jahr wieder mehr Gäste anlocken konnte. Zwischen Januar und November checkten fast vier Millionen Menschen in den Hotels und Pensionen ein. Das sind dreieinhalb Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilt die Dresden-Marketinggesellschaft mit.

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