In Deutschlands Städten kann es schon mal ganz schön eng werden. In München kommen 4.668 Einwohner auf den Quadratkilometer - so viel wie nirgendwo anders. Das wirkt sich auf die Wohnungspreise aus: Mit im Schnitt 6.580 Euro pro Quadratmeter für Wohneigentum ist die bayerische Landeshauptstadt auch hier Spitzenreiter, wie eine aktuelle Analyse von immowelt.de zeigt.
Die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft reagiert auf Wohnungsmangel im Dresdner Westen
Im Dresdner Westen entstehen viele neue Häuser. Ob der Markt tatsächlich boomt, daran zweifelt ein Investor.
Alarm am Hauptbahnhof
Aufregung am frühen Montagmorgen: Der Hauptbahnhof wird geräumt, Menschen müssen das Gebäude verlassen. Grund war dieses Mal ein Fehlalarm, wie ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage mitteilte.
Wenn Wohnen zum Albtraum wird
Deutschlands Wohnraumkrise ist hausgemacht. Sie zu lösen, bedarf linker und liberaler Ideen.
Neuer Leitfaden Mieterstrom in der Praxis
Leitfaden ist Hilfestellung für Wohnungswirtschaft und Hauseigentümer / Rechtliche Hürden werden erklärt und Wege aufgezeigt, wie diese zu überwinden sind / Inklusive editierbarem Mustervertrag zur Lieferung von Solarstrom an Mieter/Letztverbraucher.
Chinesische Investoren weichen auf deutschen Immobilienmarkt aus
An der Frankfurter Messe wächst ein Wohnturm, der ganz nach dem Geschmack reicher Investoren ist. Der „Grand Tower“ soll Deutschlands höchstes Wohngebäude werden – und Maßstäbe in Sachen Luxus setzen. Zwar stehen erst einige Stockwerke im Rohbau, doch fast alle Wohnungen sind schon vermarktet.
KBK Invest GmbH – Insolvenzeröffnung
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der KBK Invest GmbH, Schützenplatz 14, 01067 Dresden, Amtsgericht Dresden , HRB 23562
vertreten durch den Geschäftsführer Knut Krocker
Neues Gesetz für Heizöltanks
Am 5. Januar trat das Hochwasserschutzgesetz II in Kraft. Davon betroffen sind auch Wohnhäuser in Gebieten mit einem Hochwasserrisiko. Neu installierte oder erneuerte Heizöltanks müssen nun besser vor Wasser geschützt werden.
Am Ende bleibt oft nur die Zwangsversteigerung
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 26.000 Immobilien unter den Hammer gekommen. Hintergrund der Zwangsversteigerungen seien zunehmend festgefahrene Streitigkeiten zwischen Erben oder geschiedenen Eheleuten, bei denen mindestens eine der Parteien nicht ausziehen will.
Widerstand im Bundestag gegen Immobilien-Sonderpreise
Der CDU-Haushaltspolitiker Eckhardt Rehberg will das Zustimmungsrecht des Bundesrats bei Immobilienverkäufen des Bundes kippen. Das betrifft nicht zuletzt Berlin.